Was war das denn bitte für ein grandioses StuRa Open Air Konzert am 11.06.2015 ?!? Wir sind sehr stolz auf den großen Andrang und das überwältigende Feedback zur Gestaltung des Abends, der Auswahl der Bands sowie des reibungslosen Ablaufs. Dafür danken wir allen Beteiligten! Wir Vorsitzenden haben dafür nur unseren kleinen bescheidenen Beitrag geleistet und beim Aufbauen geholfen, die Durchführung als Ordner begleitet und letztlich in der Nachbereitung den Uniplatz weitestgehend aufgeräumt.
Ebenso waren wir am Mittwoch den 10.06.2015 bei der Veranstaltung „Diskriminierung & Gewalt im Fußball“, von Sportreferent Julian Rosenberger organisiert, dabei und haben im Vorfeld bei einigen kleinen Dingen geholfen sowie die Veranstaltung in den Tagen zuvor bei der Entstehung begleitet und in regelmäßiger Rücksprache mit dem Referenten besprochen. Dazu haben wir uns in weiteren Gesprächen mit anderen Referenten inhaltlich ausgerichtet und offene Fragen und Zuständigkeiten abgeklärt.
Zur mittlerweile alltäglichen Arbeit gehörten natürlich auch wieder die Gespräche mit den Angestellten des Studierendenrates. Allen voran freuen wir uns sehr, die neue Bürokraft für Öffentlichkeitsangelegenheiten, Herrn Martin Lohmann, bei uns begrüßen zu dürfen. Die Einarbeitung wurde dabei von uns begleitet und in zukunftsblickenden Gesprächen, unter anderem am 08.06.2015, die Ausrichtung der Arbeit für die nächsten Wochen besprochen.
Am 02.06.2015 nahmen wir mit dem Sozialreferenten Felix Schiedlowski am Re-Auditierungsgespräch zur familiengerechten Hochschule und am 03.06.2015 am Gespräch mit Vertretern der HAVAG, der Stadt und wiederum dem Sozialreferenten, teil.
Am 08.06.2015 fand unsere Sprecherkollegiums-Sitzung statt, in der wir einiges zu berichten und zu beschließen hatten. Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung dieser Sitzung nahm wie so häufig einiges an Zeit in Anspruch.
Selbstredend haben sich dazu weitere alltägliche Aufgaben, wie E-Mail-Verkehr mit Externen und StuRa-Internen und telefonische Gespräche mit Antragsstellern, StuRa-Mitgliedern und Angestellten, dazugesellt, welche ebenso viel Zeit in Anspruch nahmen. Aber: Menschliches Glück stammt nicht so sehr aus großen Glücksfällen, die sich selten ereignen, als vielmehr aus kleinen glücklichen Umständen, die jeden Tag vorkommen… was ansatzweise erklären soll, warum wir auch diese alltägliche Arbeit lieben =)