Diese Erklärung informiert darüber, wie man Kontakt aufnehmen kann, um Hilfe zu erhalten, sollte es Probleme mit der Barrierefreiheit geben. Sie enthält Informationen über die Barrierefreiheit des Internetauftritts.

Sie gilt für die folgenden Webseiten des Studierendenrat der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg:

www.stura.uni-halle.de
www.hochschulwahl.info
antifa.uni-halle.de

Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Ihnen Mängel in Bezug auf die Barrierefreiheit auffallen. Wir bemühen uns, bestehenden Problemen schnellstmöglich abzuhelfen. Nutzen Sie dazu bitte folgende Email: oeffentlichkeitsarbeit@stura.uni-halle.de oder folgende Telefonnummer: 0345 55 21565.

Zuständig für die barrierefreie Zugänglichkeit und die Bearbeitung der eingehenden Mitteilungen ist unser Öffentlichkeitsreferent*in (Kontakt per E-Mail), desweiteren unsere Systemadministration (Kontakt per Email).

Wenn Sie uns eine Barriere gemeldet haben und wir Ihnen gemäß § 16b Absatz 4 BGG LSA nach einem Monat keine aus Ihrer Sicht zufriedenstellende Antwort gegeben haben, können Sie sich an die Ombudsstelle des Landes Sachsen-Anhalt nach § 16d BGG LSA wenden. Die Ombudsstelle erreichen Sie unter den Kontaktmöglichkeiten der Landesfachstelle für Barrierefreiheit Sachsen-Anhalt. Diese finden Sie unter folgendem Link: https://www.lf-barrierefreiheit-st.de/.

Die Anforderungen der Barrierefreiheit für die im ersten Absatz bennanten Internetseiten ergeben sich aus § 16a Absatz 1 Satz 1 und Absatz 2 BGG LSA in Verbindung mit der jeweils geltenden Behindertengleichstellungsverordnung Sachsen-Anhalt (BGGVO LSA).

Die Überprüfung der Einhaltung der Anforderungen beruht auf einer im Zeitraum vom 01.08.2020 – 01.09.2020 durchgeführter Selbstbewertung. Diese Internetseiten sind wegen der folgenden    Unvereinbarkeiten und Ausnahmen teilweise mit den vorgenannten Anforderungen vereinbar. Die Unvereinbarkeiten und Ausnahmen sind nachstehend aufgeführt.

Die nachstehend aufgeführten Inhalte/Funktionen sind nicht barrierefrei, sie befinden sich derzeit in Bearbeitung:

1. Fehlervermeidung wird unterstützt (3.3.4a)
   Bei wichtigen Dateneingaben gibt es aktuell keine Möglichkeit, die Dateneingabe rückgängig zu machen oder sie vor dem Abschicken zu überprüfen und zu korrigieren.
2. Beschriftung von Formularelementen programmatisch ermittelbar (1.3.1h)
   Beschriftungen sind nicht über Markup mit den Formularelementen, die sie beschriften, verknüpft.
3. Eingabefelder zu Nutzerdaten vermitteln den Zweck (1.3.5a)
   Eingabefelder, die sich auf den Nutzer selbst beziehen, ermöglichen keine semantisch eindeutige, sprachunabhängige Bestimmung ihres Zweckes (wie zum Beispiel Felder wie Name, E-Mail oder Telefonnummer).
4. Bereiche überspringbar (2.4.1a)
   Verschiedenen Inhaltsbereiche können von Nutzern assistiver Technologien nicht übersprungen werden.

Diese Erklärung wurde am 22. September 2020 erstellt.