Der Hintergrund ist weiß mit transparenten Antifa-Flaggen. Die Grafik ist rot umrahmt, am Rahmen steht "Statement Stura & AK Zivilklausel" Innerhalb des Rahmen steht groß: "Aufruf zum Protest: Samstag, 8.11. 9 Uhr Treffpunkt Dieselstraße" Daneben ist das Logo vom Antifa Zeitenwechsel. Darunter steht der Text:"Am Wochenende soll eine rechte Buchmesse in Halle statt-finden, an der sich Rechtskonservative, Verschwörungs- ideolog*innen, Neurechte und offene Neonazis beteiligen. Das darf gerade am Tag der antisemitischen November-pogrome nicht passieren! Da die Messebetreiber*innen offensichtlich kein Interesse an einer demokratischen und antifaschistischen Haltung haben und mit Rassismus, Antisemitismus, Sexismus, Queerfeindlichkeit, Geschichtsrevisionismus und Autorita-rismus Geld verdienen wollen, liegt es jetzt an einer starken Zivilgesellschaft ein deutliches Zeichen zu setzen. Gerade wenn wir ein Interesse an einer aktiven, offenen, toleranten und fortschrittlichen Stadt haben, dürfen wir nicht zulassen, dass Halle zum regelmäßigen Aufmarsch-gebiet für völkische Ideologieproduzent*innen wird. Für einen antifaschistischen Zeitenwechsel! Für Protest und Widerspruch!"Als Studierendenrat wollen wir alle Kommiliton*innen der MLU dazu aufrufen, sich sowohl am WIR-Festival zu beteiligen, als auch an den antifaschistischen Protesten am 8. November ab 9 Uhr (Treffpunkt: Dieselstraße, in der Nähe der Haltestelle Damaschkestraße).
Unter dem Motto „Antifaschistischer Zeitenwechsel“ wird dort völlig zu Recht darauf hingewiesen, dass die rechte Buchmesse, an der sich Rechtskonservative, Verschwörungsideolog*innen, Neurechte und offene Neonazis beteiligen, in Halle gerade am Tag der antisemitischen Novemberpogrome nicht in der Messe stattfinden darf!
Da die Messebetreiber*innen offensichtlich kein Interesse an einer demokratischen und antifaschistischen Haltung haben und mit Rassismus, Antisemitismus, Sexismus, Queerfeindlichkeit, Geschichtsrevisionismus und Autoritarismus Geld verdienen wollen, liegt es jetzt an einer starken Zivilgesellschaft ein deutliches Zeichen zu setzen.
Gerade wenn wir ein Interesse an einer aktiven, offenen, toleranten und fortschrittlichen Stadt haben, dürfen wir nicht zulassen, dass Halle zum regelmäßigen Aufmarschgebiet für völkische Ideologieproduzent*innen wird.
Für einen antifaschistischen Zeitenwechsel – für Protest und Widerspruch!