Der Hintergrund ist türkis, darauf steht folgender Text: 
"Die Hochschulen gleichen einem Schlussverkauf: Früher gab es Bildung als öffentliches Gut, heute wird sie als marktfähiges Produkt verramscht. Forschung? Abhängig von Drittmitteln. Lehrende? Prekär beschäftigt. Studierende? Mehr Kundschaft als kritische Denker*innen, aber ohne Kaufkraft. 
Gleichzeitig werden Unis umgebaut: weg von offenen Lernräumen, hin zu Prestigeprojekten, die Autorität ausstrahlen, aber wenig Raum für Mitbestimmung lassen. Während Studierende an steigenden Kosten und sinkenden Sozialleistungen verzweifeln, wird Wettbewerb als Lösung verkauft - finanziert durch staatliche Kürzungen. 
Kurz: Wer sich Bildung leisten kann, steigt auf, alle anderen bleiben auf der Strecke. Doch statt sich in die Warteschlange fürs nächste Stipendium einzureihen, wäre es Zeit, sich zusammenzutun - bevor der Schlussverkauf endet und nur noch Eliten studieren können."