Das Sprecher*innenkollegium begrüßt die Ankündigung des Teams des „Redore Gym Halle“ sehr, bald zusätzliche Trainingsmöglichkeiten für sportlich interessierte Menschen zu schaffen, die keine Lust auf sexistisches, rassistisches oder antisemitisches Verhalten im Sport haben. Das ist nicht nur gut und wichtig für die betroffenen Sportler*innen, sondern auch politisch wichtig: Wir brauchen mehr Räume, in denen gewalttätige Rechtsextreme nicht erwünscht sind. Denn was beispielsweise Mitglieder der „Identitären Bewegung“ mit ihrem Training machen ist klar: Jagd auf Andersdenkende, wie sich in der letzten Woche mutmaßlich wieder gezeigt hat. Das neue Team des Redore Gym ist einigen Vereinen in Halle damit also schon voraus und wir wünschen viel Erfolg bei den Bemühungen um menschenfreundlichen Sport. Da es dafür natürlich Geld braucht, legen wir allen, die es können, auch nah, sich an der Crowd-Funding-Kampagne zum Start des Gyms zu beteiligen.
Diese könnt ihr hier finden