Als Sprecher*innenkollegium des Studierendenrates begrüßen wir die öffentlich geäußerte Kritik an dem halleschen Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz und an seiner Einladung in die „Nationale Akademie der Wissenschaften – Leopoldina“.
 
Wir würden uns wünschen, dass die Leitung der Institution den Fall zum Anlass nimmt, um zu klären, wer ihre Räume und ihren Namen nutzen darf.
 
Aus unserer Sicht wäre es notwendig, jetzt schon darüber zu diskutieren, wo die Grenze zu bspw. menschenfeindlichen oder undemokratischen Netzwerken gezogen wird.