Wir freuen uns sehr, nach einer erholsamen Weihnachts- und Jahresübergangspause, wieder voll im Alltagsgeschäft angekommen zu sein und den vielen spannenden Aufgaben nachzukommen. Zu den unten aufgeführten gesellen sich zudem viele kleinere Aufgaben des Alltags, wie das Entgegennehmen und Beantworten von Telefonaten, Wege zur Arbeitsentlastung anderer und bürokratische und verwaltungstechnische Abläufe, welche aktuell ebenso einen großen Teil unserer Arbeit beanspruchen.

  • Vorbereitung und Durchführung der vierten Sprecherkollegiumssitzung vom 17.12.2014
  • Durchführung und Beaufsichtigung der Grundreinigung im StuRa-Haus am 05.01.2015
  • offiziell protokollierte Mitarbeitergespräche für Zielvereinbarungen und persönliche Rückmeldung
  • zusätzliche Mitarbeitergespräche zur Aufteilung von Arbeitsfeldern und Zuständigkeitsbereichen
  • Mitarbeitergespräche bezüglich Arbeitsverträge und Beschäftigungsverhältnisse
  • Aufsetzen und Abstimmen von Arbeitsverträgen
  • Verfassen eines Arbeitszeugnisses und Abstimmung darüber
  • Annahme, Beantwortung, Sortierung und Bewertung von Bewerbungsunterlagen (Öff-Ref)
  • Diskussion und Erstellung einer neuen Angestelltenstruktur mit zusätzlichem Angestellten
  • Beobachtung des Wartungs- und Reparaturprozesses des Servers und einzelner Computer
  • Suche nach Angeboten für die Virtualisierung und Neuaufsetzung des Servers
  • Gespräche mit verschiedenen Referenten über Arbeitsweise und Inhalt
  • Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen von Arbeitskreisen und Fachschaften
  • Vorbereitung und Durchführung der fünften Sprecherkollegiumssitzung vom 19.01.2015
  • Kommunikation mit dem Studentenwerk bezüglich des kommenden Treffens am 12.02.2015
  • Teilnahme am Treffen des Forum Zukunft am 20.01.2015
  • Kontrolle bei der Lieferung des neuen Kopierers, sowie Vertragsunterzeichnung am 21.01.2015

 
Zudem wollten wir anmerken, dass uns die Arbeit als Vorsitzende weiterhin viel Freude bereitet. Falls es Kritik von eurer Seite an uns gibt, sind wir stets gewillt, diese auch anzunehmen und in unsere Arbeit einfließen zu lassen, damit eine stetige Verbesserung möglich ist.