Arbeitskreis Antirassismus

Der Arbeitskreis Antirassismus (AK AntiRa) des Studierendenrats Halle versteht sich als offene Plattform für alle, die sich gegen Rassismus und Diskriminierung an unserer Universität engagieren möchten. Denn rassistische Strukturen wirken auch an Hochschulen – sei es im Lehrbetrieb, auf dem Campus oder im sozialen Miteinander.

Unser Ziel ist es, eine diskriminierungskritische Hochschulkultur mitzugestalten. Dafür setzen wir uns auf mehreren Ebenen ein:

  • Bildungsarbeit & Sensibilisierung: Wir organisieren Workshops, Vorträge und Kampagnen, um auf Rassismus aufmerksam zu machen und Wissen zu vermitteln.

  • Unterstützung & Empowerment: Der AK soll ein sicherer Raum (Safer Space) für insbesondere BIPoC-Studierende sein, in dem Austausch, gegenseitige Unterstützung und Solidarität im Mittelpunkt stehen.

  • Strukturelle Veränderung: Wir analysieren rassismuskritisch die Bedingungen an der Uni, benennen Missstände und erarbeiten konkrete Verbesserungsvorschläge.

  • Vernetzung: In Kooperation mit dem Referat für Internationale Studierende fördern wir die Zusammenarbeit mit antirassistischen Initiativen innerhalb und außerhalb der Universität.

 

Das Bild kündigt die Veranstaltung " Wie Diskriminierung und Rassismus unter die Haut gehen - Stress, Körper und Regulation" mit Deborah Mannai an. Diese findet am 24.11. um 17 bis 19 Uhr im Hallischen Saal statt. Um Anmeldung bis 21.11. an antirassismus@stura.uni-halle.de wird gebeten. Der Hintergrund ist beige, mit einer cartoonartigen Stadt am unteren Rand und einem Regenbogen im Verlauf von beige zu braun. Im Vordergrund ist das Foto der Referent\*in Deborah Mannai (nach Eigenbezeichnung eine queere, mixed-Schwarze, bodyabled, neurotypische Person). Daneben ist das Logo des Arbeitskreis Antirassismus des Stura Uni Halle.