Arbeitskreis Awareness

Der Arbeitskreis (AK) Awareness setzt sich für die Schaffung eines diskriminierungsarmen Raums ein, in dem sich alle Studierenden wohlfühlen können. Dabei legt der AK besonderen Wert auf gegenseitige Achtung sowie die Toleranz gegenüber eigenen und fremden Grenzen und Bedürfnissen.

Zu den Hauptaufgaben des AK Awareness gehört die Unterstützung von Fachschaftsräten und Studierenden in allen Belangen rund um das Thema Awareness. Hierbei arbeitet der AK eng mit den Referaten und dem Sprecher*innenkollegium des Studierendenrats zusammen, fördert und unterstützt (Selbst-)Kritik und bildet sich kontinuierlich weiter.

Für Veranstaltungen stellt der AK Awareness Equipment zentral zur Verfügung und baut einen festen Pool an qualifiziertem Awarenesspersonen auf, die angefragt werden können.

Dabei werden je nach Größe und Art der Veranstaltung spezifische Anforderungen an die Anzahl der Awareness-Personen gestellt. So wird beispielsweise bei Veranstaltungen mit bis zu 200 Personen der Einsatz von zwei Awareness-Personen empfohlen, während bei größeren Veranstaltungen entsprechend mehr Personal eingeplant werden sollte. Zudem wird Wert darauf gelegt, dass pro Schicht mindestens eine FLINTA-Person vertreten ist. Ein Stundenlohn von 15€ wird empfohlen.